Hamburgs Medienbildung und die Corona-Krise
Medienpädagogik und Medienbildung leben vom Austausch, Projekten vor Ort, Gruppenarbeit und gemeinsamem Erleben von und mit Medien. Geschlossene Schulen und Bildungseinrichtungen sowie die Verordnung, dass Veranstaltungen derzeit nicht stattfinden können, bereiten den Einrichtungen und Personen der Medienbildung in der Stadt natürlich Schwierigkeiten, ihre Projekte stattfinden zu lassen. Sollen sie ausfallen, verschoben oder in Onlineformate übertragen werden? Und geht das überhaupt?
Blitz-Umfrage – Wie ist die Lage?
Wie viele Projekte müssen bis Ende Juni bei Euch ausfallen oder verschoben werden, wie viele Menschen, die daran hätten teilnehmen können, sind davon betroffen und wie viele Honorarkräfte oder Angestellte bekommen dadurch keinen Auftrag? Wir wollen hier im Onlinemagazin des Mediennetz Hamburg darüber berichten und haben unseren Mitgliedern folgende Fragen gestellt:
- Was sind die zentralen Schwierigkeiten in der derzeitigen Projektplanung?
- Welche speziellen Probleme aber auch Chancen ergeben sich für Deine/Eure Einrichtung/Arbeit?
- Gibt es Wünsche, die Du an Politik und Verwaltung hast?
- Warum ist Medienbildung gerade jetzt besonders wichtig?
- Was sind Deine Hoffnungen für die „Zeit danach“? Kann es genauso weitergehen?
- Dein Satz, um Mut zu machen!
- Dein Bild, welches die Situation am besten beschreibt (bitte in den Anhang)
Ihr seid auch betroffen und wollt Eure Situation mit uns teilen? Schickt Eure Antworten gerne per Mail an: redaktion@mediennetz-hamburg.de