angedockt - Medienbildung Hamburg - Teil 6 am 28. Februar 2019 zu Elternbildung und Kinderschutz
Die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH), das Mediennetz Hamburg und der Bürger- und Ausbildungskanal TIDE laden ein zum sechsten Teil der Veranstaltungsreihe „angedockt: Medienbildung Hamburg“. Bei der Veranstaltung soll es unter anderem um folgende Fragen gehen:
„Elternbildung und Kinderschutz“: Wer kümmert sich darum? Welche Angebote und Strukturen gibt es bereits und welche werden benötigt? Welche Stelle ist politisch zuständig?
Termin: 28. Februar 2019
Beginn: 15.00 Uhr
Veranstaltungsort: Barmbek°BASCH
Adresse: Wohldorfer Straße 30, 22081 Hamburg
Es diskutieren miteinander und mit dem Publikum:
Dr. Dirk Bange,
Abteilungsleiter Familie und Kindertagesbetreuung der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie, Integration Hamburg (BASFI),
Sabine Boeddinghaus,
Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft und Fachsprecherin für Bildung, Schule, Familie und Jugend sowie
Colette See,
Referentin SUCHT.HAMBURG und ElternMedienLotsin.
Anmeldungen bis zum 26. Februar 2019 unter https://www.ma-hsh.de/infothek/veranstaltung/angedockt-medienbildung-hamburg-teil-6.html
angedockt - Medienbildung Hamburg
Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation von Mediennetz Hamburg e.V., Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) und TIDE, Hamburgs Communitysender und Ausbildungskanal.
Die achtteilige Veranstaltungs- und TV-Sendereihe untersucht Stand und Perspektiven der Medienbildung in Hamburg. Vertreter Hamburger Behörden, Politiker, Erzieher, Lehrkräfte und weitere Fachleute diskutieren dabei vor Ort und mit Publikumsbeteiligung. Die Veranstaltungsreihe nimmt die brisanten Finanzierungslücken wichtiger Projekte zum Anlass, auf fehlende Rahmenbedingungen der Medienbildung in Hamburg hinzuweisen. Ausgangspunkt sind die Handlungsempfehlungen des „Hamburger Rahmenkonzepts Medienkompetenzförderung“, die das Amt Medien vorgelegt hat. Inwieweit wurden diese Empfehlungen bislang umgesetzt und wie soll angesichts der großen Bedarfe im Bereich Medienbildung nachgebessert werden?